Die Raupen des Eichenprozessionsspinners durchlaufen mehrere Stadien in ihrer Entwicklung und können dabei ab dem Frühjahr für uns Menschen gefährlich werden. Die gefährlichen Brennhaare entwickeln sich im 2. Stadium. Der Kontakt mit den Brennhaaren des Schädlings kann schwerwiegende, allergische Reaktionen auslösen. Das Einatmen der Brennhaare kann zum chronischen Asthma führen, da die Härchen sich in der Lunge festsetzen und nicht mehr entfernt werden können.
Sollten Sie Eichenprozessionsspinnerraupen in ihrem Umfeld in Soest, Lippstadt, Werl, Anröchte oder anderswo im Kreis Soest entdecken, zögern Sie nicht und kontaktieren uns umgehend.
• Im Vergleich zur Verbrennung – keine Gefahr der Beschädigung der Baumsubstanz
• Durch die Absaugung der Gifthaare wird eine weitere Verdriftung und damit Gefährdung verhindert.
• Beseitigung mittels Absaugung führt zum Populationsrückgang in den Folgejahren.
• Im Vergleich zur Verbrennung – keine Gefahr der Beschädigung der Baumsubstanz
• Durch die Absaugung der Gifthaare wird eine weitere Verdriftung und damit Gefährdung verhindert.
• Beseitigung mittels Absaugung führt zum Populationsrückgang in den Folgejahren.